„Grundsätzlich können wir alles, was denkbar ist, in Prozesse gießen“, schildert Translogica-CEO DI Hansjörg Haller. Die Softwareschmiede des Transport-Dokumenten-Management-Systems (TDMS) translogica/dotiga mit Hauptsitz in Innsbruck beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Thematik „Digitalisierung in der Transportlogistik“.
Das Erfolgsgeheimnis der Workflow-Engine liegt folglich in ihrer Anpassungsfähigkeit an individuelle, unternehmensspezifische Prozesse und basiert auf Augmented Analytics, der „Königsklasse der Datenanalyse“. Laut dem renommierten Branchenmedium DVZ handelt es sich hierbei um einen „Techniktrend, der für Entscheider und Manager 2023 strategisch wichtig wird“. IT-Werkzeuge analysieren selbständig Daten und leiten daraus Handlungsempfehlungen mit dem Ziel der maximalen Optimierung ab.
„Unternehmensspezifische Prozesse werden also in einem Workflow-Designer mittels drag & drop generiert. Durch die im Prozess durchgeführte Augmented Analytics wird ermittelt, welche Prozessschritte vollständig automatisiert ablaufen und bei welchem Schwellenwert durch Management by Exception ein Mitarbeiter via Workflow-Aufgabe informiert wird. Daraus leiten sich konkrete Aufgaben mit Entscheidungsvorgaben für den Mitarbeiter ab, die für die weiteren Prozessschritte obligatorisch sind“, präzisiert CEO Hansjörg Haller. Kundenindividuelle, durchdachte und etablierte Prozesse werden hierbei digital umgesetzt.
Dabei können Aktionen in externen Systemen oder Web-Applikationen angestoßen werden. Auch der simple, automatisierte E-Mail- oder SMS-Versand kann angesteuert werden. Über eine eigene Web-Applikation können unternehmensübergreifend, z.B. mit Subunternehmern, Prozesse abgebildet werden oder auch Management-Entscheidungen von unterwegs via Smartphone getroffen werden. Im Workflow-Monitoring werden mögliche Verzögerungen durch überfällige Aufgaben transparent dargestellt. Prozesse werden somit transparent automatisiert, kontrolliert zugewiesen und effizient abgewickelt.