Lieferketten, wie sie derzeit weltweit vorherrschen, erfordern ein Maximum an intelligenter, ganzheitlicher Transportplanung. Unterstützung dafür bieten Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data in Persona unseres superschlauen kAI.
Vorausschauende Dispo mit kAI
Unser „kAI“ bekam seinen Namen aus den verschmelzenden Abkürzungen für „Künstliche Intelligenz (KI)“ sowie „Artificial Intelligence“ (AI). kAI ist mittlerweile schon lange im Transport-Dokumenten-Management-System (TDMS) translogica zu Hause. Er macht den speditionellen Alltag erheblich einfacher und effizienter. Big Data und KI erlauben nämlich vorausschauende Dispo-Prozesse. Auf Basis von Echtzeit- und Plandaten werden zukünftige Entladezeiten pünktlich planbar. Jedwede Ereignisse, die auf den Transport einwirken, werden durch kAIs selbstlernenden Charakter plan- und in der Folge abbildbar. translogica-CEO Hansjörg Haller schildert ein Beispiel: kAI sagt den DisponentInnen: „Möchten Sie nicht zwei Stunden später laden? Dann würde sich die Ladezeit um 30 Minuten verkürzen“. „Diese effizientere Planung verkürzt somit Wartezeiten an der Ladestelle, was wiederum zu Kosteneinsparungen führt“, ergänzt Haller.
kAI hilft Ihnen auch bei der Auftragserfassung
kAI schlägt translogica-Usern aktiv vor: „Wollen Sie wieder Spanngurte mitnehmen?“ oder „Bei dieser Lade/Entladestelle wurden am Montag meistens sieben Paletten Bananen abgeholt, möchten Sie das wieder tun?“ Das Interessante dabei ist, dass das Training tagtäglich durch die AnwenderInnen und von den eingehenden DFÜs automatisiert erfolgt, da jeder neue Auftrag kAI als Lehrstunde dient und er immer neue Kombinationen entdeckt. Somit hilft kAI, Eingabefehler zu vermeiden und auch, die Effizienz zu steigern.
Goodbye Templates – hello kAI
kAI erkennt Dokumente und versteht die Struktur dahinter. Damit ist es kAI möglich, mit seinen KI-basierten Fähigkeiten Aufträge - basierend auf PDF/Dokumenten - oder auch basierend auf einem Fax - automatisch einzulesen. Bekanntlich ist die DFÜ-Quote in FTL-Speditionen eher gering, somit müssen noch viele Aufträge manuell eingegeben werden. „Mit dem translogica-OCR-Modul haben wir die Last-Mile der Digitalisierung der Auftragsschnittstellen geschaffen - und erzeugen so automatisiert aus einem PDF-Dokument einen Transportauftrag. Dies zeichnet translogica bereits seit vielen Jahren aus und wird von zahlreichen Kunden in der täglichen Praxis eingesetzt“, betont Haller.
Weitere Infos zum translogica-Hackathon
https://translogica.net/ueber-uns/aktuelles/detail/innovation3-hackathon-x-translogica-x-timocom
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